GUTES ÜBEN
In diesem Bereich geht es um Gutes Üben.
Es hat sich herausgestellt: es ist nicht selbstverständlich.
Bei Zhineng Qigong gilt: üben ohne Risiko ist Gutes Üben
Man kann auch nicht alles üben
Beispiel
Spontanes Qi
Es tritt auf, wird weniger, wenn man täglich übt,
verschwindet schließlich ganz.
Kein Grund davor Angst zu haben,
jedoch Vorsicht ist geboten!
Warum ?
Ich habe doch dafür eine Übung gesehen, geht also doch.
Trotzdem: man kann es nicht üben.
Spontanes Qi tritt spontan auf, übt man es, ist es nicht spontan.
Die Bewegungen können höchst unterschiedlich sein.
Man kann sich dabei verletzen.
Das ist nicht Zhineng Qigong.
Zhineng Qigong ist üben ohne Risiko.
Darum hat Dr. Pang Ming den Fliegenden Kranich überarbeitet.
Seine Version ist ohne Spontanes Qi als Übung.
Spontanes Qi tritt auf, wenn irgendwo der Weg für Qi blockiert ist.
Bei der Bemühung von Qi sich den Weg zu bahnen
entsteht Spontanes Qi.
Ganz logisch ist: bei täglichem Üben verschwindet die Blockade.
Keine Blockade - Kein Spontanes Qi.
Spontanes Qi ist also keine Übung.
Es schließt jedoch nicht aus, dass es Methoden gibt,
Spontanes Qi auszulösen.
Aus meiner Sicht ist das aber keine Übung.
Gutes Üben ist Üben ohne Risiko.
Acht Tips zum GUTEN ÜBEN
Tip 1 - nicht verschiedene Qigong Stile mischen
Tip 2 - nicht jede Übung ist für das tägliche Üben
Tip 3 - gut vorbereiten durch zweckmäßige Kleidung
Tip 4 - täglich und regelmäßig üben
Tip 5 - das richtige Tempo für die Übung wählen
Tip 6 - immer denselben Platz zum Üben wählen
Tip 7 - die Übung fängt nach den acht Versen an
Tip 8 - ganz im Hier und Jetzt üben
Tip 2 - nicht jede Übung ist für das tägliche Üben
Tip 3 - gut vorbereiten durch zweckmäßige Kleidung
Tip 4 - täglich und regelmäßig üben
Tip 5 - das richtige Tempo für die Übung wählen
Tip 6 - immer denselben Platz zum Üben wählen
Tip 7 - die Übung fängt nach den acht Versen an
Tip 8 - ganz im Hier und Jetzt üben
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