Woche 13 - ruhig und gelassen sein


Schon in Stufe 1 bei der Einleitung „Der Blick geht in die Ferne“ 
wird versucht,sich aus dem augenblicklichen Rhythmus des Alltags 
zu lösen, ruhiger zu werden.

Der Geist wird ruhig und gelassen. Harmonie wird angestrebt.


Sich im Biorhythmus des eigenen Körpers zu bewegen und zu üben.
Es kann langsamer als normal sein oder auch schneller.
Beim Üben in der Gruppe gibt es kein Durchschnittstempo mehr.

Beim Üben nach Ansage gibt es das Problem mit dem Tempo.
Einigen ist es zu schnell, anderen zu langsam und für andere 
gerade richtig. - So ist es bei einem Durchschnittstempo.

Fortgeschrittene üben im eigenen, für sie optimalen Tempo.
An einem Tag schneller am anderen Tag langsamer.
In der Gruppe hilft es, die Augen während der Übung zu schließen.
Die Aufmerksamkeit ist auf den eigenen Körper ausgerichtet.
Das Gefühl für Zeit kann dabei auch ganz verloren gehen.

Das Problem ist bekannt.

Es gibt von Dr. Pang Ming Ansagen in unterschiedlichem Tempo.
Merke: Je langsamer die Ausführung, desto stärker ist die Wirkung.


Achtung!
Die Übung muss fließend bleiben, darf nicht abreißen.


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